Spendeninitiative der Autofabrik Bodensee für die Opfer der Hochwasserkatastrophe in Deutschland
„Die deutsche Sprache kennt kaum Worte für diese Verwüstung“, sagte Angela Merkel bei Ihrem Besuch in einem der betroffenen Orte. Unwetter in Deutschland haben große Verwüstung hinterlassen.
Die Betroffenen der Katastrophe benötigen Unterstützung.
Die Autofabrik Bodensee startet die Initiative #derfreiehandelhilft. Für jedes verkaufte Auto in den nächsten 4 Wochen, spendet die Autofabrik Bodensee 50,- € an eine Hilfsorganisation vor Ort zur Unterstützung der Menschen in den Hochwassergebieten in Deutschland. „Damit die Hilfe schnell ankommt spenden wir vorab einen Betrag in Höhe von 2.500 € sofort“, so Uwe Lanzendörfer und Sebastian Boeckh (Geschäftsführung Autofabrik Bodensee GmbH & Co. KG).
Auch einige Händler aus der ELN-Familie sind direkt oder indirekt von der Katastrophe betroffen. Täglich wird berichtet, wie schlimm es in einigen Regionen aussieht. Herr Finder von „KFZ-Finder GbR“ sagt: „Da wir großes Glück hatten und persönlich nicht betroffen sind, haben wir uns direkt auf den Weg gemacht, um zu helfen. Seit Tagen sind wir abwechselnd in Schleiden-Gemünd und Kall unterwegs. Kein Medienbericht und kein Bild kann die Verwüstung, die man vor Ort antrifft, widerspiegeln. Es ist grausam!“
Herr Jungkeit vom „Autohaus Jungkeit GmbH“ berichtet “Uns geht es gut, wir sind Gott sei Dank nicht persönlich betroffen, aber einen Kilometer weiter, sieht es aus wie im Krieg. Die Menschen haben nichts mehr, ganze Existenten sind vernichtet.“
Auch ELN hilft und spendet einen vierstelligen Betrag. Machen auch Sie mit. Jede Hilfe zählt!
Hier finden Sie die wichtigsten Spendenkonten rund um die aktuelle Hochwasserkatastrophe: https://www1.wdr.de/nachrichten/spenden-spendenkonto-betroffene-unwetter-schaeden-100.html